Jetzt haben Sie solange gewartet, bis sich alle Bilder zu diesem Link aufgebaut haben, in der Hoffnung, irgendetwas, das Sie sich wünschen, möge darunter sein.

Klicken Sie sich noch nicht weg.

Dies ist der Eingang zu einem noch nicht realisierten Projekt. Ich will Ihnen nun aber nicht anbieten, es ersatzeshalber mit der Vorrede zur Hegels Phänomenologie des Geistes vorlieb zu nehmen. Auch von der hilflosen Attacke meines Bruders gegen den großen Dichter Peter Handke rate ich Ihnen dringend ab.

Es wäre überdies frustrierend zu sehen, daß der einzige Weg, der innerhalb unserer Webpräsenz von hier fortführt, nur jener zur Hauptseite ist mit dem winzigen Gran an Informationen und Links, die Sie sicher ähnliche schon tausendmal gesehen haben.

Wir machen folgendes: Ich beschreibe Ihnen kurz unser Projekt, und dann begleite ich Sie nach draußen.

Mein Bruder und ich sind oft zerstritten. Doch die Bücher, die von uns erschienen, galten stets als einträchtige Werke der Brüder Goncourt. Wir haben dieses Mißverständnis nie entkräften können. Zwischendurch, stellen Sie sich vor, habe ich meinen Bruder für tot erklären müssen, um endlich einen eigenen Roman veröffentlichen zu können, ohne daß er mir dazwischen pfuscht. Er hat mir das nie verziehen.

Immerhin machte er mir einen Vorschlag. Wir könnten etwas schreiben, das von Anfang an auf den Widerspruch zwischen uns angelegt würde, nicht ein Werk der Brüder Goncourt, sondern eine Plattform, auf welcher Jules und Edmond ihren Streit weitgehend austragen könnten, - es gliche diese Site einem Scheideweg, an welchem man eine Münze wirft. Wir haben diese Münze geworfen.

Und nun verrate ich Ihnen Wege, diese Site zu verlassen.

Das Goncourt-Projekt:
Edmond de Goncourt